Abenteuer an der Paradiesküste Asturiens

Im Herzen des Grünen Spaniens erstreckt sich die Region Asturien mit ihrer mehr als 400 Kilometer langen Küste: ein wilder, ursprünglich gebliebener Landstrich mit über 200 naturbelassenen Stränden, authentischen Fischerdörfern und unzähligen Aktivitäten am Meer. 

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Die Küste Asturiens bietet ihren Besuchern ein vielfältiges Naturschauspiel mit einer unverwechselbaren Mischung aus Sand- und Kiesstränden, Klippen und Kaps, Landengen und Inseln.
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Die Kraft der Wellen formte dieses einzigartige Ökosystem, das laut einer Studie von Greenpeace zu den am besten erhaltenen Küstenlandschaften in ganz Spanien zählt – nicht umsonst befindet sich hier eines von rund 100 Biosphärenreservaten der UNESCO.
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Das asturische Tourismusmodell war dieser Tatsache immer verpflichtet und machte aus der Region ein Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit, zum Beispiel mit der Wiederansiedlung von Tierarten, die kurz vor dem Aussterben standen, wie dem Braunbär.
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Asturien setzt seit langem auf Authentizität anstelle von Massentourismus – so ist es kein Zufall, dass das Fürstentum im vergangenen Sommer im Tourismus nur wenig unter den Auswirkungen der Corona-Krise gelitten hat.
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Die mehr als 200 Strände am Kantabrischen Meer sind ursprünglich und naturbelassen geblieben, da die Errichtung von Gebäuden entlang der Küste strengen Regeln unterliegt. Gleichzeitig könnten sie kaum unterschiedlicher sein:
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Besucher haben die Wahl zwischen geschützten kleinen Buchten, die sich in der Felsenküste verstecken, endlos langen Sandstränden oder Badestellen, an denen sich Familien oder junge Leute treffen. Zwölf Blaue Fahnen der EU garantieren die beste Wasserqualität.
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Die Möglichkeit für Outdoor-Aktivitäten am Wasser sind unerschöpflich: Sie können baden und tauchen, angeln und windsurfen, Wasserski fahren und kitesurfen, paddeln oder auf eine Bootstour aufbrechen.
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Außerdem befindet sich hier aufgrund der spektakulären Wellen ein Eldorado für Surfer – sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene finden passende Reviere, zum Beispiel an den Stränden von Tapia, L.luarca, Salinas, Gijón/Xixón, Rodiles oder Llanes.
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Für Wanderfans steht ein umfangreiches Netzwerk an Küstenwanderwegen zur Verfügung. Ein besonderer Höhepunkt ist der Camino de la Costa, ein mittelalterlicher Pilgerweg, der sich schon lange vor dem Französischen Weg etablierte.
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Die 815 Kilometer lange Strecke – 280 davon in Asturien – beginnt in Irún und führt parallel zum Kantabrischen Meer bis nach Santiago de Compostela.
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Beim Wandern in Asturien stößt man immer wieder auf einzigartige Naturwunder, zum Beispiel Dinosaurierspuren, die an der Küste zwischen Gijón/Xixón und Ribadesella/Ribeseya erhalten blieben.
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Atemberaubend sind auch die „Bufones“, vertikale Öffnungen an der Felsküste, durch die bei hoher Flut und rauer See Fontänen von Meerwasser nach oben schießen – dieses Schauspiel erleben Sie zum Beispiel in Pría, Arenillas und Santiuste.
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Doch egal, wie Sie unterwegs sind, werden Sie unweigerlich in einigen der 18 Fischerdörfern landen, in denen die Männer traditionell in kleinen Booten in See stechen, um dem Meer einen reichen Fang zu entlocken.
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In den Auktionshallen können Sie bei der Versteigerung der mehr als 150 Arten von Fischen und Meeresfrüchten zusehen: Weißer Thun, Makrelen, Seeteufel und Meerbarben, Entenmuscheln, Hummer, Strandschnecken, Krabben und Kraken.
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Selbstverständlich kann man alle diese Köstlichkeiten auch fangfrisch vor Ort verkosten. Die besten Restaurants sind mit dem prestigereichen Qualitätssiegel „Mesas de Asturias“ zertifiziert, einige wurden sogar mit Michelin-Sternen ausgezeichnet.
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Dazu kommen gastronomische Tage rund um Fisch und Meeresfrüchte, wie das Glasaal-Festival in L'Arena und das Sardinen-Festival in Candás. Buen provecho und herzlich willkommen in Asturien!
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